Ankündigungen
26.01.2023 / 18:15 Uhr / Ort: Center for Jewish History, New York City | Podiumsdiskussion „Unmasking Antisemitism“
Im Rahmen der Ausstellung „#FakeImages“ im Hauptquartier der Vereinten Nationen diskutieren Dr. Jonathan Brent (YIVO), Dr. Pamela Nadell (American University), Dr. Veerle Vanden Daelen (Kazerne Dossin), Dr. Uffa Jensen (TU Berlin) und Dr. Gavriel Rosenfeld (Center for Jewish History) über das Thema Antisemitismus in der Vergangenheit und sein alarmierendes Wiederaufleben in der heutigen Welt.
Zum Programm und zur Anmeldung
Ausstellung „#FakeImages“ im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City
Die vom Museum Kazerne Dossin kuratierte und von ALAVA unterstützte Ausstellung „#FakeImages: Unmask the Dangers of Stereotypes” wird vom 16. Januar bis zum 20. Februar 2023 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City zu sehen sein.
Mehr Informationen hier sowie in der Pressemitteilung der TU Berlin. Eine Auswahl an Fotos finden Sie hier. Bitte beachten Sie die jeweiligen Copyrights.
Neuerscheinung: Katalog zur Ausstellung „#FakeImages. Unmask the Dangers of Stereotypes“
Die von ALAVA unterstützte Ausstellung war vom 20. Januar bis zum 7. Dezember 2021 im Museum Kazerne Dossin in Mechelen zu sehen, wurde in reduzierter Form vom 8. November bis zum 10. Dezember 2022 im Berlaymont-Gebäude der Europäischen Kommission in Brüssel gezeigt und wird vom 16. Januar bis zum 20. Februar 2023 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City gastieren. Der Katalog kann hier erworben werden.
Neuerscheinung: „Feibelmann muss weg. Ein antisemitischer Vorfall aus der schwäbischen Provinz“
In seinem Beitrag zum Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Augsburg setzt sich Carl-Eric Linsler mit den Drohschreiben gegen den jüdischen Memminger Jakob Feibelmann, der Rolle der antisemitischen Hetzschrift „Der Stürmer“ und der Dynamik von Judenverfolgung und antisemitischer Propaganda in Eigenregie auseinander. Mehr hier.
Rezension des Sammelbands „Visual Antisemitism in Central Europe“
Unser wissenschaftlicher Sammlungsleiter hat eine Rezension des Sammelbands „Visual Antisemitism in Central Europe: Imagery of Hatred“ für die Zeitschrift „Quest. Issues in Contemporary Jewish History“ verfasst, die hier gelesen werden kann.
Erweiterung der Archivbestände
ALAVA hat die Privatsammlung des in Rumänien geborenen und kürzlich in den USA verstorbenen Holocaust-Überlebenden Peter Ehrenthal erworben. Sie umfasst rund 800 antisemitische Postkarten aus den USA und Europa, die Ehrenthal im Laufe seines Lebens zusammentrug.
23./24.09.2022 / Ort: Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin | Workshop „Belgien, Deutschland und die ‚Anderen’“
Der Arbeitskreis Historische Belgienforschung veranstaltet in Kooperation mit dem Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus (ALAVA) einen Workshop zum Thema „Belgien, Deutschland und die ‚Anderen‘. Bilder, Diskurse und Praktiken von Diskriminierung, Ausgrenzung und Verfolgung“. Zum Programm und zur Anmeldung
15./16.09.2022 / Ort: Dokumentationszentrum Topographie des Terrors | Workshop „Vorzeigen, Verhüllen, Verschließen“
Das Zentrum für Antisemitismusforschung, das Deutsche Historische Museum und das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors veranstalten einen Workshop „Vorzeigen, Verhüllen, Verschließen – Wie können antisemitische und rassistische Bilder und Objekte ausgestellt werden?“. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 5. September 2022 unter workshop@topographie.de. Programm hier
13.07.2022 / 18:15 Uhr / Ort: Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin | Vortrag von Angelika Königseder und Carl-Eric Linsler im Forschungskolloquium des Zentrums für Antisemitismusforschung
Angelika Königseder und Carl-Eric Linsler geben in ihrem Vortrag „Die ‚Sammlung Langerman’ am Zentrum für Antisemitismusforschung. Forschungspotenziale und Herausforderungen einer Kollektion visueller Antisemitika für Pädagogik und Ausstellungspraxis“ Einblicke in ihre Arbeit beim „Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus“ (ALAVA). Der Vortrag findet im Zuge des Forschungskolloquiums des Zentrums für Antisemitismusforschung statt. Details hier.
02.07.2022 / 20:00 Uhr / Ort: TU Hauptgebäude, Berlin | Vortrag von Angelika Königseder auf der Langen Nacht der Wissenschaften
Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften der TU Berlin spricht Angelika Königseder in ihrem Vortrag „Das Bild vom ‚Juden’“ über die Entwicklung judenfeindlicher Darstellungen. Anhand von Beispielen zeigt sie, wie bereits vor der Hetze des „Stürmers“ und der Erfindung des Internets antisemitische Darstellungen von Juden und Jüdinnen kursierten.
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