Ankündigungen
Ausstellung „#Fake Images“ in der Europäischen Kommission in Brüssel
Die Ausstellung „#Fake Images: Unmask the Dangers of Stereotypes”, die vom 28. Januar bis zum 7. Dezember 2021 in der Kazerne Dossin in Mechelen gezeigt wurde, wird vom 8. November bis zum 10. Dezember 2022 in einer reduzierten Version im Berlaymont-Gebäude der Europäischen Kommission zu sehen sein.
Medienbeiträge über die Ausstellung
Newsletter Combating Antisemitism and Fostering Jewish Life: The exhibition #FakeImages displayed at the European Commission premises (2. Dezember 2022)
Wanderausstellung „Plume de fiel, Images de haine“ in der Abbaye de Neumünster, Luxemburg
Die anlässlich der Auszeichnung Arthur Langermans als „Mensch de l‘année 2020“ konzipierte Wanderausstellung „Plume de fiel, Images de haine. Esquisse d’une collection insolite“ wird vom 10. Juni bis zum 26. Juli 2022 im Centre culturel de rencontre Abbaye de Neumünster (Neimënster) zu sehen sein. Die Ausstellung wird am 9. Juni 2022 um 18:30 Uhr eröffnet.
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04.05.2022 / 18:45 Uhr / Ort: Bibliotheek Scharpoord, Knokke-Heist | Buchvorstellung und Ausstellung „Motke & Grand Hôtel“
Die Journalistin Rosine De Dijn stellt am 4. Mai 2022 ihr Buch „Overleven na de Holocaust“ vor. Im Mittelpunkt steht dabei das „Hotel Motke“ im belgischen Seebad Knokke, das nach dem Zweiten Weltkrieg viele jüdische Gäste beherbergte. Eine Begleitausstellung, die Postkarten aus der Sammlung Langerman enthält, zeigt dessen Geschichte.
Programm hier
Neuerscheinung: „Arthur Langerman – Mensch de l’année 2020. Dokumentation der Preisverleihung und Katalog zur Begleitausstellung“
Arthur Langerman wurde 2020 vom Centre Communautaire Laïc Juif in Brüssel zum „Mensch de l’année“ gekürt. Zu diesem Anlass entstand die Ausstellung „Von Giftfedern und Hassbildern. Auszüge aus einer ungewöhnlichen Sammlung“. Die zweite Publikation der Arthur Langerman Foundation kann
hier erworben werden.
Verlängerung der Ausstellung im Jüdischen Museum Brüssel
Die Ausstellung „Images caricaturales des Juifs à travers l’histoire. Esquisse d’une collection insolite“ im Jüdischen Museum von Belgien in Brüssel wurde bis zum 3. Juni 2022 verlängert.
Dokumentation „Jud Süß 2.0 – Vom NS- zum Online-Antisemitismus“
Die Dokumentation, die zahlreiche Bilder aus den ALAVA-Beständen enthält und in der unter anderem die Direktorin des Zentrums für Antisemitismusforschung, Stefanie Schüler-Springorum, und unser Sammlungsleiter Carl-Eric Linsler zu Wort kommen, wird am 19. Januar 2022 um 0:30 Uhr und am 25. Januar um 22:40 Uhr auf ARTE sowie am 24. Januar um 23:25 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt. Bereits vorab ist der Film ab dem 18. Januar in der ARTE-Mediathek zu sehen.
28.10.2021 / 18:30 Uhr / Ort: Belgische Botschaft, Berlin | Buchpräsentation und Gesprächsabend
Im Rahmen der Präsentation von Rosine De Dijns Buch „Überleben nach dem Holocaust“ spricht die Autorin mit Uffa Jensen und Arthur Langerman über dessen Familiengeschichte, seine Sammlung sowie den Antisemitismus in Belgien und in Deutschland. Die Veranstaltung wird musikalisch gerahmt durch Auftritte des Chors „Gofenberg & Chor“. Programm hier
Dokumentation „Schalom und Hallo. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Die Dokumentation, die am 25. Oktober 2021 um 20:15 Uhr in der ARD ausgestrahlt wird, enthält diverse Bilder aus den ALAVA-Beständen.
Ausstellung im Jüdischen Museum von Belgien, Brüssel
Die von unserem Kurator Philippe Pierret anlässlich der Auszeichnung Arthur Langermans als „Mensch de l‘année 2020“ konzipierte Ausstellung „Plume de fiel, Images de haine. Esquisse d’une collection insolite“ wird in überarbeiteter Form unter dem Titel „Images caricaturales des Juifs à travers l’histoire. Esquisse d’une collection insolite“ vom 15. Oktober 2021 bis zum 31. März 2022 im Jüdischen Museum von Belgien in Brüssel zu sehen sein.
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Neuerscheinung: Rosine De Dijn, „Überleben nach dem Holocaust“
In „Überleben nach dem Holocaust. Über das Grand Hôtel im belgischen Seebad Knokke, das bewegte Leben des Monsieur Motke und wie das jüdische Antwerpen, das ‚Jerusalem an der Schelde‘, wieder auflebte“ greift die belgische Journalistin und Schriftstellerin Rosine De Dijn auch die Familiengeschichte Arthur Langermans auf. Zudem enthält der in niederländischer und deutscher Sprache erhältliche Band zahlreiche Abbildungen aus den ALAVA-Beständen.
Zur Ankündigung des Verlags
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