Ankündigungen
Neuerscheinung: „Grenzen des Sag- und Zeigbaren. Humor im Bild von 1900 bis heute“
Der von Prof. Dr. Frank Becker und Dr. Antonia Gießmann-Konrads herausgegebene Sammelband ist das Ergebnis der gleichnamigen Konferenz, die im Juni 2019 in Essen stattfand. Der Band enthält einen Beitrag von Clemens Schwender („Visueller Humor als Kritik und Ausgrenzung am Beispiel der Postkartenserie ‚Der kleine Cohn‘ – Entwicklung einer Humortheorie“) mit mehreren Postkarten aus den ALAVA-Beständen.
Zur Publikation
22.06.2021 / 16:00 Uhr / Ort: Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus, Berlin (virtuell) | Vortrag von Carl-Eric Linsler
Im Rahmen des ENCATE Certificate Program „Current Forms of Antisemitism“, organisiert vom European Network for Countering Antisemitism through Education (ENCATE), der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) und dem Zentrum für Antisemitismusforschung, spricht Carl-Eric Linsler zum Thema „Working with Antisemitic Artifacts“. Das ENCATE Certificate Program wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Programm hier
Neuerscheinung: „Visual Antisemitism in Central Europe. Imagery of Hatred“
Der vom Institut für Kunstgeschichte der Tschechischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene Sammelband ist das Ergebnis der internationalen Konferenz „Visual Antisemitism in Central Europe“, die im Oktober 2019 in Prag stattfand. Der Band enthält zahlreiche Postkarten aus den ALAVA-Beständen und ist in englischer sowie in tschechischer Sprache erhältlich.
Zur englischen Ausgabe
Zur tschechischen Ausgabe
Interview mit unserem Sammlungsleiter
Im Interview mit der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland spricht unser Sammlungsleiter Carl-Eric Linsler unter anderem über die Herausforderungen, die sich durch die Arbeit mit sensiblen Bildinhalten wie antijüdischen Stereotypen ergeben, und über eine Objektgruppe, die eine besondere Bedeutung für ihn hat.
Zum Interview
Das neue Jahrbuch des Zentrums für Antisemitismusforschung ist erschienen
Mehrere Beiträge des Jahrbuchs für Antisemitismusforschung 2020 beschäftigen sich mit dem Phänomen des visuellen Antisemitismus und Rassismus. In ihrem Aufsatz stellen Carl-Eric Linsler und Angelika Königseder die Sammlung Langerman und das Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus vor. Ein PDF des Beitrags finden sie hier
27.01.2021 / 20:00 Uhr / Ort: Kazerne Dossin, Mechelen (virtuell) | Ausstellungseröffnung
In der Gedenkstätte Kazerne Dossin wird die Ausstellung #Fake Images: Unmask the Dangers of Stereotypes aufgrund der Covid-19-Pandemie virtuell eröffnet. Die Ausstellung zeigt eine große Auswahl an Bildern und Objekten aus den Beständen des Arthur Langerman Archivs für die Erforschung des visuellen Antisemitismus. Die Eröffnungsfeier wird auf Niederländisch und Französisch übertragen. Link für die Teilnahme hier
Dokumentation des Festakts zur Stiftungsgründung liegt vor
Die erste Publikation der Arthur Langerman Foundation dokumentiert die Vorträge und die Ausstellung, die den Festakt zur Stiftungsgründung am 20. März 2019 begleiteten. Bei Interesse lassen wir Ihnen gern ein Exemplar zukommen. Ein PDF der Vorträge finden Sie hier
05.09.2020 / 16:30 Uhr / Ort: Akademie Sankelmark, Oeversee | Vortrag von Carl-Eric Linsler
Im Rahmen des von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Seminars „Antisemitismus in Europa“ spricht Carl-Eric Linsler zum Thema „Die Sammlung Langerman an der TU Berlin. Ein visuelles Archiv der Geschichte der Judenfeindschaft“.
Die Arthur Langerman Foundation hat ein neues Logo
Für die pro Bono Anfertigung des Logos und die kostenfreie Überlassung der Nutzungsrechte bedanken wir uns herzlich bei der Grafikerin Chiara Freschi, Brüssel!
Arthur Langerman – „Mensch de l’année 2020“
Das Centre Communautaire Laïc Juif in Brüssel hat unseren Stifter Arthur Langerman wegen seines unermüdlichen Einsatzes für das Wachhalten der Erinnerung an die Verfolgung der Juden und die Vermittlung dieses Wissens an die junge Generation zum „Mensch de l’année 2020“ („Mensch des Jahres 2020“) gewählt. Mehr
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- 26.01.2023 / 18:15 Uhr / Ort: Center for Jewish History, New York City | Podiumsdiskussion „Unmasking Antisemitism“
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