Ankündigungen
04.05.2022 / 18:45 Uhr / Ort: Bibliotheek Scharpoord, Knokke-Heist | Buchvorstellung und Ausstellung „Motke & Grand Hôtel“
Die Journalistin Rosine De Dijn stellt am 4. Mai 2022 ihr Buch „Overleven na de Holocaust“ vor. Im Mittelpunkt steht dabei das „Hotel Motke“ im belgischen Seebad Knokke, das nach dem Zweiten Weltkrieg viele jüdische Gäste beherbergte. Eine Begleitausstellung, die Postkarten aus der Sammlung Langerman enthält, zeigt dessen Geschichte.
Programm hier
Neuerscheinung: „Arthur Langerman – Mensch de l’année 2020. Dokumentation der Preisverleihung und Katalog zur Begleitausstellung“
Arthur Langerman wurde 2020 vom Centre Communautaire Laïc Juif in Brüssel zum „Mensch de l’année“ gekürt. Zu diesem Anlass entstand die Ausstellung „Von Giftfedern und Hassbildern. Auszüge aus einer ungewöhnlichen Sammlung“. Die zweite Publikation der Arthur Langerman Foundation kann hier erworben werden.
Verlängerung der Ausstellung im Jüdischen Museum Brüssel
Die Ausstellung „Images caricaturales des Juifs à travers l’histoire. Esquisse d’une collection insolite“ im Jüdischen Museum von Belgien in Brüssel wurde bis zum 3. Juni 2022 verlängert.
Dokumentation „Jud Süß 2.0 – Vom NS- zum Online-Antisemitismus“
Die Dokumentation, die zahlreiche Bilder aus den ALAVA-Beständen enthält und in der unter anderem die Direktorin des Zentrums für Antisemitismusforschung, Stefanie Schüler-Springorum, und unser Sammlungsleiter Carl-Eric Linsler zu Wort kommen, wird am 19. Januar 2022 um 0:30 Uhr und am 25. Januar um 22:40 Uhr auf ARTE sowie am 24. Januar um 23:25 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt. Bereits vorab ist der Film ab dem 18. Januar in der ARTE-Mediathek zu sehen.
28.10.2021 / 18:30 Uhr / Ort: Belgische Botschaft, Berlin | Buchpräsentation und Gesprächsabend
Im Rahmen der Präsentation von Rosine De Dijns Buch „Überleben nach dem Holocaust“ spricht die Autorin mit Uffa Jensen und Arthur Langerman über dessen Familiengeschichte, seine Sammlung sowie den Antisemitismus in Belgien und in Deutschland. Die Veranstaltung wird musikalisch gerahmt durch Auftritte des Chors „Gofenberg & Chor“. Programm hier
Dokumentation „Schalom und Hallo. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Die Dokumentation, die am 25. Oktober 2021 um 20:15 Uhr in der ARD ausgestrahlt wird, enthält diverse Bilder aus den ALAVA-Beständen.
Ausstellung im Jüdischen Museum von Belgien, Brüssel
Die von unserem Kurator Philippe Pierret anlässlich der Auszeichnung Arthur Langermans als „Mensch de l‘année 2020“ konzipierte Ausstellung „Plume de fiel, Images de haine. Esquisse d’une collection insolite“ wird in überarbeiteter Form unter dem Titel „Images caricaturales des Juifs à travers l’histoire. Esquisse d’une collection insolite“ vom 15. Oktober 2021 bis zum 31. März 2022 im Jüdischen Museum von Belgien in Brüssel zu sehen sein.
Mehr
Neuerscheinung: Rosine De Dijn, „Überleben nach dem Holocaust“
In „Überleben nach dem Holocaust. Über das Grand Hôtel im belgischen Seebad Knokke, das bewegte Leben des Monsieur Motke und wie das jüdische Antwerpen, das ‚Jerusalem an der Schelde‘, wieder auflebte“ greift die belgische Journalistin und Schriftstellerin Rosine De Dijn auch die Familiengeschichte Arthur Langermans auf. Zudem enthält der in niederländischer und deutscher Sprache erhältliche Band zahlreiche Abbildungen aus den ALAVA-Beständen.
Zur Ankündigung des Verlags
Neuerscheinung: „Grenzen des Sag- und Zeigbaren. Humor im Bild von 1900 bis heute“
Der von Prof. Dr. Frank Becker und Dr. Antonia Gießmann-Konrads herausgegebene Sammelband ist das Ergebnis der gleichnamigen Konferenz, die im Juni 2019 in Essen stattfand. Der Band enthält einen Beitrag von Clemens Schwender („Visueller Humor als Kritik und Ausgrenzung am Beispiel der Postkartenserie ‚Der kleine Cohn‘ – Entwicklung einer Humortheorie“) mit mehreren Postkarten aus den ALAVA-Beständen.
Zur Publikation
22.06.2021 / 16:00 Uhr / Ort: Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus, Berlin (virtuell) | Vortrag von Carl-Eric Linsler
Im Rahmen des ENCATE Certificate Program „Current Forms of Antisemitism“, organisiert vom European Network for Countering Antisemitism through Education (ENCATE), der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) und dem Zentrum für Antisemitismusforschung, spricht Carl-Eric Linsler zum Thema „Working with Antisemitic Artifacts“. Das ENCATE Certificate Program wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Programm hier
Kategorien
Neueste Beiträge
- 24.11.2023 / 09:45 Uhr / Ort: Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin | Fortbildung „Antisemitische Bildsprache gestern und heute“
- Arthur Langerman auf der Liste der „Top 100 People Positively Influencing Jewish Life”
- Wanderausstellung „Plume de fiel. Images de haine“ im Museum Le Piconrue in Bastogne, Belgien
- Solidaritätserklärung
- Online panel mit Arthur Langerman
Archiv
- November 2023
- Oktober 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- Januar 2023
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Juni 2022
- Mai 2022
- April 2022
- Januar 2022
- Oktober 2021
- September 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- April 2021
- März 2021
- Januar 2021
- September 2020
- August 2020
- Juli 2020
- März 2020
- November 2019
- Oktober 2019
- September 2019
- August 2019
- Mai 2019
- März 2019