TV-Beitrag über Arthur Langerman und seine Sammlung
Am Sonntag, dem 21. Mai 2023, sendete das Europamagazin der ARD einen Bericht über Arthur Langerman und seine Sammlung. Der Beitrag ist ab sofort für ein Jahr in der ARD-Mediathek zu sehen.
Am Sonntag, dem 21. Mai 2023, sendete das Europamagazin der ARD einen Bericht über Arthur Langerman und seine Sammlung. Der Beitrag ist ab sofort für ein Jahr in der ARD-Mediathek zu sehen.
Die US-amerikanische Zeitung „The Algemeiner Journal“ hat einen Artikel über Arthur Langerman und seine Sammlung veröffentlicht, der diverse Bilder aus den ALAVA-Beständen enthält. Das Feature, in dem auch unser Sammlungsleiter Carl-Eric Linsler zu Wort kommt, kann hier gelesen werden.
Der israelische Nachrichtensender i24NEWS hat ein französischsprachiges Feature über Arthur Langerman und seine Sammlung produziert, das diverse Bilder aus den ALAVA-Beständen enthält und hier angesehen werden kann.
Die vom Museum Kazerne Dossin kuratierte und von ALAVA unterstützte Ausstellung „#FakeImages: Unmask the Dangers of Stereotypes” wird vom 16. Januar bis zum 20. Februar 2023 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City zu sehen sein.
Mehr Informationen hier sowie in der Pressemitteilung der TU Berlin. Eine Auswahl an Fotos finden Sie hier. Bitte beachten Sie die jeweiligen Copyrights.
Die von ALAVA unterstützte Ausstellung war vom 20. Januar bis zum 7. Dezember 2021 im Museum Kazerne Dossin in Mechelen zu sehen, wurde in reduzierter Form vom 8. November bis zum 10. Dezember 2022 im Berlaymont-Gebäude der Europäischen Kommission in Brüssel gezeigt und wird vom 16. Januar bis zum 20. Februar 2023 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City gastieren. Der Katalog kann hier erworben werden.
In seinem Beitrag zum Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Augsburg setzt sich Carl-Eric Linsler mit den Drohschreiben gegen den jüdischen Memminger Jakob Feibelmann, der Rolle der antisemitischen Hetzschrift „Der Stürmer“ und der Dynamik von Judenverfolgung und antisemitischer Propaganda in Eigenregie auseinander. Mehr hier.
Unser wissenschaftlicher Sammlungsleiter hat eine Rezension des Sammelbands „Visual Antisemitism in Central Europe: Imagery of Hatred“ für die Zeitschrift „Quest. Issues in Contemporary Jewish History“ verfasst, die hier gelesen werden kann.
ALAVA hat die Privatsammlung des in Rumänien geborenen und kürzlich in den USA verstorbenen Holocaust-Überlebenden Peter Ehrenthal erworben. Sie umfasst rund 800 antisemitische Postkarten aus den USA und Europa, die Ehrenthal im Laufe seines Lebens zusammentrug.
Die Ausstellung „#Fake Images: Unmask the Dangers of Stereotypes”, die vom 28. Januar bis zum 7. Dezember 2021 in der Kazerne Dossin in Mechelen gezeigt wurde, wird vom 8. November bis zum 10. Dezember 2022 in einer reduzierten Version im Berlaymont-Gebäude der Europäischen Kommission zu sehen sein.
Medienbeiträge über die Ausstellung
Newsletter Combating Antisemitism and Fostering Jewish Life: The exhibition #FakeImages displayed at the European Commission premises (2. Dezember 2022)
Die anlässlich der Auszeichnung Arthur Langermans als „Mensch de l‘année 2020“ konzipierte Wanderausstellung „Plume de fiel, Images de haine. Esquisse d’une collection insolite“ wird vom 10. Juni bis zum 26. Juli 2022 im Centre culturel de rencontre Abbaye de Neumünster (Neimënster) zu sehen sein. Die Ausstellung wird am 9. Juni 2022 um 18:30 Uhr eröffnet.
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