Termine

24.11.2023 / 09:45 Uhr / Ort: Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin | Fortbildung „Antisemitische Bildsprache gestern und heute“

Die Fortbildung ist eine gemeinsame Veranstaltung des Zentrums für Antisemitismusforschung, der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) und des Anne Frank Zentrums (AFZ). Sie verbindet Wissenschaft und Praxis, sensibilisiert für antisemitische Bildsprache und bietet eine Reflexion von Methoden, wie auf derartige Phänomene reagiert werden kann. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

26.01.2023 / 18:15 Uhr / Ort: Center for Jewish History, New York City | Podiumsdiskussion „Unmasking Antisemitism“

Im Rahmen der Ausstellung „#FakeImages“ im Hauptquartier der Vereinten Nationen diskutieren Dr. Jonathan Brent (YIVO), Dr. Pamela Nadell (American University), Dr. Veerle Vanden Daelen (Kazerne Dossin), Dr. Uffa Jensen (TU Berlin) und Dr. Gavriel Rosenfeld (Center for Jewish History) über das Thema Antisemitismus in der Vergangenheit und sein alarmierendes Wiederaufleben in der heutigen Welt.
Zum Programm und zur Anmeldung

15./16.09.2022 / Ort: Dokumentationszentrum Topographie des Terrors | Workshop „Vorzeigen, Verhüllen, Verschließen“

Das Zentrum für Antisemitismusforschung, das Deutsche Historische Museum und das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors veranstalten einen Workshop „Vorzeigen, Verhüllen, Verschließen – Wie können antisemitische und rassistische Bilder und Objekte ausgestellt werden?“. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 5. September 2022 unter workshop@topographie.de. Programm hier

13.07.2022 / 18:15 Uhr / Ort: Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin | Vortrag von Angelika Königseder und Carl-Eric Linsler im Forschungskolloquium des Zentrums für Antisemitismusforschung

Angelika Königseder und Carl-Eric Linsler geben in ihrem Vortrag „Die ‚Sammlung Langerman’ am Zentrum für Antisemitismusforschung. Forschungspotenziale und Herausforderungen einer Kollektion visueller Antisemitika für Pädagogik und Ausstellungspraxis“ Einblicke in ihre Arbeit beim „Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus“ (ALAVA). Der Vortrag findet im Zuge des Forschungskolloquiums des Zentrums für Antisemitismusforschung statt. Details hier.

02.07.2022 / 20:00 Uhr / Ort: TU Hauptgebäude, Berlin | Vortrag von Angelika Königseder auf der Langen Nacht der Wissenschaften

Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften der TU Berlin spricht Angelika Königseder in ihrem Vortrag „Das Bild vom ‚Juden’“ über die Entwicklung judenfeindlicher Darstellungen. Anhand von Beispielen zeigt sie, wie bereits vor der Hetze des „Stürmers“ und der Erfindung des Internets antisemitische Darstellungen von Juden und Jüdinnen kursierten.

04.05.2022 / 18:45 Uhr / Ort: Bibliotheek Scharpoord, Knokke-Heist | Buchvorstellung und Ausstellung „Motke & Grand Hôtel“

Die Journalistin Rosine De Dijn stellt am 4. Mai 2022 ihr Buch „Overleven na de Holocaust“ vor. Im Mittelpunkt steht dabei das „Hotel Motke“ im belgischen Seebad Knokke, das nach dem Zweiten Weltkrieg viele jüdische Gäste beherbergte. Eine Begleitausstellung, die Postkarten aus der Sammlung Langerman enthält, zeigt dessen Geschichte.
Programm hier

22.06.2021 / 16:00 Uhr / Ort: Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus, Berlin (virtuell) | Vortrag von Carl-Eric Linsler

Im Rahmen des ENCATE Certificate Program „Current Forms of Antisemitism“, organisiert vom European Network for Countering Antisemitism through Education (ENCATE), der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) und dem Zentrum für Antisemitismusforschung, spricht Carl-Eric Linsler zum Thema „Working with Antisemitic Artifacts“. Das ENCATE Certificate Program wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Programm hier

27.01.2021 / 20:00 Uhr / Ort: Kazerne Dossin, Mechelen (virtuell) | Ausstellungseröffnung

In der Gedenkstätte Kazerne Dossin wird die Ausstellung #Fake Images: Unmask the Dangers of Stereotypes aufgrund der Covid-19-Pandemie virtuell eröffnet. Die Ausstellung zeigt eine große Auswahl an Bildern und Objekten aus den Beständen des Arthur Langerman Archivs für die Erforschung des visuellen Antisemitismus. Die Eröffnungsfeier wird auf Niederländisch und Französisch übertragen. Link für die Teilnahme hier