Pädagogische Angebote

Die ALAVA-Bestände sollen im Rahmen von pädagogischen Projekten zu Bildungs-, Aufklärungs- und Präventionszwecken genutzt werden. Ziel soll es dabei sein, das Erkennen visueller Stereotype zu schulen sowie diese dekonstruieren zu lernen, d. h. die Funktionsweise dieser Bilder zu erklären, um ihre Wirkungsmacht zu hinterfragen und zu brechen. 

Zu diesem Zweck stellen wir die Bildmaterialien dem Zentrum für Antisemitismusforschung zur Verfügung, das die Absolvent*innen seines Masterstudiengangs „Interdisziplinäre Antisemitismusforschung“ u. a. für die historische Bildungsarbeit schult und dessen Vorlesungen und Seminare überdies Studierenden aller Berliner Universitäten offenstehen.

Auch Lehrende anderer Universitäten und Praktiker*innen aus der Bildungs- und Jugendarbeit sind künftig eingeladen, die ALAVA-Bestände zu erkunden und Bildmaterialien für Lehrveranstaltungen, Workshops, Fortbildungen und Aufklärungsprogramme zu verwenden. ALAVA fördert die Nutzung durch derartige Initiativen, strebt neue Kooperationen an und offeriert Expertise und Beratung.

Bitte setzen Sie sich bei Fragen mit unserer Projektkoordinatorin Dr. Angelika Königseder in Verbindung oder benutzen Sie das nachfolgende Kontaktformular. Sie erreichen sie telefonisch unter: +49 30 314 701 29 oder per E-Mail: alava@asf.tu-berlin.de.

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